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Newsletter 08/2021 - 22. Juli

+ Neues Fachforum Mittelstand + Gastbeitrag Claudia Müller: Mittelstand im Fokus der Wirtschaftspolitik + Mitglied im Profil: Annette Hering + GWD-Blog startet +

Editorial
Liebe Leserin, lieber Leser,

Dr. Thomas Gambkedie dramatischen Folgen der kürzlichen Starkregenereignisse in Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen haben es in erschreckender Weise an uns herangetragen: Wir werden uns auf veränderte Wetterverhältnisse einstellen müssen. Umso intensiver müssen wir in Deutschland, in Europa und wenn es irgend geht weltweit die ökologisch-soziale Transformation umsetzen. Veränderungsprozesse, die Innovation, Agilität aber auch soziale Rücksichtnahmen und gesellschaftlichen Wandel erfordern. Dafür ist Deutschland mit einer Vielzahl von innovativen und agilen Unternehmen des Mittelstandes in hervorragender Weise aufgestellt – ohne dabei die Innovationskraft und wirtschaftliche Bedeutung von großen Unternehmen und Konzernen zu gering zu schätzen. Im Transformationsprozess wird es darum gehen, der Agilität und Innovation Raum zu geben. Das heißt nicht, auf Rahmensetzungen zu verzichten oder Regeln aufzuweichen, im Gegenteil: Es heißt, durch kluge Weichenstellung Wandel und Wettbewerb (!) zu ermöglichen und fair zu gestalten. Wer in diesem Zusammenhang die Grünen als „Verbotspartei“ diffamiert, entblößt sich als Machtpolitiker aber nicht als kluger Gestalter der notwendigen Transformationen, dies erfahren wir in vielen aktuellen Fachforen des Grünen Wirtschaftsdialogs.

Einer der Schwerpunkte im Grünen Wirtschaftsdialog wird die Verbindung von Nachhaltigkeit mit Digitalisierung und Künstlicher Intelligenz sein. Ganz grundsätzlich werden wir uns in vielen Bereichen mit dem Thema „Datenvielfalt, Datennutzung“ auseinandersetzen. Dabei werden wir überkommene Grundsätze der Datensparsamkeit aufgeben müssen – wobei die Datensicherheit und die Selbstbestimmung über die eigenen Daten einen unverändert hohen Stellenwert behalten werden. Wir freuen uns auf eine Reihe von spannenden Gesprächen und Auseinandersetzungen – unter anderem im Rahmen des neuen Fachforums Mittelstand. Die Unternehmen werden unterschiedliche Lösungswege aufzeigen, die es zu bewerten gilt. Es wird die Kunst sein, diese in politische Rahmensetzungen zu übertragen – wir wollen durch unsere Gespräche im Grünen Wirtschaftsdialog dazu beitragen. 

Ihr
Thomas Gambke 

Impulse für einen nachhaltigen Mittelstand
Am 16. Juni fand unter Leitung von Gabriele C. Klug und Josef Krieg die Veranstaltung „Impulse für einen nachhaltigen Mittelstand“ im Rahmen des Fachforums Sustainable Finance statt. Der Mittelstand ist eine tragende Säule der deutschen Wirtschaft und lag bisher zu wenig im Fokus der grünen Transformation. Nachhaltigkeitskonzepte für Großindustrie können nicht einfach auf den Mittelstand übertragen werden, da die einhergehende Bürokratie diesen überlasten würde. Stattdessen müssen innovative Lösungen für den Mittelstand gefunden werden, um Anreize für Klimaneutralität zu schaffen, um Klimarisiken bilanziell abzubilden, und um Digitalisierung bei der Erfassung klimarelevanter Informationen zu nutzen. Um diese Lösungen zu definieren, wird der GWD das Thema im Rahmen eines neu geschaffenen Fachforums Mittelstand fortführen. 
Konrad Fröhlich
"Familienunternehmen zeichnen sich durch ihre Agilität und Umsetzungsstärke aus. Dies macht sie, ohne Zweifel, zu einer wichtigen Säule unserer Wirtschaft. Auch sind es die Familienunternehmen, die sich verstärkt der Nachhaltigkeit verpflichtet fühlen. Ideale Voraussetzungen also, um ihr großes Potenzial für nachhaltige Ziele nutzbar zu machen. Damit dies gelingt, braucht es Impulse sowie verlässliche und gleiche Rahmenbedingungen. Eine erster wichtiger Schritt ist der Dialog durch Plattformen und Beispiele von messbaren Erfolgen. So gelingt es, nicht nur in einzelnen Maßnahmen nachhaltig zu handeln, sondern letztendlich die ganzheitliche Ausrichtung von Geschäftsmodellen im Sinne von Ökonomie, Ökologie und Gesellschaft anzustoßen."


Konrad Fröhlich
Senior Partner 
Struktur Management Partner GmbH


Dr. Janine von Wolfersdorff
"Bilanzen bilden im Strukturwandel weder Klima- und andere Nachhaltigkeitsrisiken noch die Potentiale und Erfolge nachhaltigen Wirtschaftens finanziell ab. Genau das sind jedoch die entscheidungsrelevanten Informationen für Unternehmen, Investoren und Banken. Hier müssen wir mit einem Set von Finanzindikatoren der Nachhaltigkeitslage in der Berichterstattung ansetzen, die bspw. zeigen können, inwieweit die Vermögens- Finanz- und Ertragslage wegen Wirtschaftens jenseits planetarer Belastungsgrenzen im Risiko steht."


Dr. Janine von Wolfersdorff
Finanzexpertin und Steuerberaterin


Julian Joswig
"Die sozial-ökologische Transformation ist gerade für kleine und mittelständische Unternehmen eine große Herausforderung. Aktuell leiden viele Betriebe an den wirtschaftlichen Folgen der Pandemie, notwendige Sanierungsmaßnahmen und Investitionen in Nachhaltigkeit werden daher zum Teil hinten angestellt. Die Politik muss deshalb mit klaren Leitplanken für unternehmerische Planungssicherheit sorgen sowie mit Rat und Tat, etwa konkreten Förderungen für ökologische Modernisierung und einem Abbau von Bürokratie, zur Seite stehen."


Julian Joswig
Bundestagskandidat im Wahlkreis Mosel/Rhein-Hunsrück
Bündnis 90/Die Grünen


Michael Bloss
"Spätestens seit dem Bundesverfassungsgerichtsurteil führt an einer Paris-Konformen Klimaschutzpolitik kein Weg mehr vorbei. Das heißt, dass wir die Weichen jetzt stellen müssen, um der Wirtschaft die Planungssicherheit zu geben und die Transformation sicher zu gestalten. Wenn die Politik das richtig macht, dann können Wohlstand und Klimaschutz Hand in Hand gehen. Das haben auch schon viele Unternehmen erkannt, die oft schon deutlich weiter sind als die Politik."


Michael Bloss, MdEP
Klimapolitischer Sprecher 
Die Grünen/EFA 


Yvonne Zwick
"Unsere Aufgabe als Intermediäre ist, den Prozessaufbau und die Transformation in den Unternehmen zu begleiten und zu unterstützen. Wir erbringen Übersetzungsleistung: Was bedeutet das, was auf die Unternehmen zukommt, für die Betriebspraxis? Das ist nicht zuletzt ein riesiges Kompetenzentwicklungsprogramm. Wir sollten uns im Sinne unserer Mitglieder dafür einsetzen, dass kohärente Systeme und eine öffentliche Dateninfrastruktur aufgebaut werden, die den Unternehmen auch unmittelbar nützen. Wird breitflächig erkannt, dass Nachhaltigkeit im privatwirtschaftlichen Interesse ebenso liegt wie im gesellschaftlichen, wird es sehr schnell gehen mit der Transformation hin zu nachhaltigem Wirtschaften."


Yvonne Zwick 
Vorsitzende 
 
B.A.U.M. e.V. - Netwerk für nachhaltiges Wirtschaften


Roland Schüren
"Nachhaltigkeit ist in der DNA eines jeden Mittelständlers und Familienunternehmens tief verankert. Das bemerkt man sofort, wenn man die ursprüngliche Definition der Nachhaltigkeit aus der Waldwirtschaft mit dem Selbstverständnis der Unternehmensfortführung über mehrere Generationen hin vergleicht. Deswegen ist nachhaltige, grüne Wirtschaftspolitik mit ihrer langfristigen Perspektive und der damit einhergehenden Investitionssicherheit automatisch mittelstandsfreundlich. Das einzige was wirklich stört und Unternehmensnachfolgern die Lust am Unternehmertum verdirbt, ist die überbordende Bürokratie."


Roland Schüren
Inhaber „Ihr Bäcker Schüren“
Geschäftsführer Ladepark Kreuz Hilden

Die nächste Sitzung der Veranstaltungsreihe wird am 4. August stattfinden. Schwerpunktthema hier wird sein: „Nachhaltigkeit mit nachhaltiger Technologie – wie Digitalität und KI neue Lösungen ermöglichen“.

Wenn Sie Interesse haben, in diesem Bereich mitzuwirken, kontaktieren Sie uns unter info@g-wd.de.
Der Mittelstand gehört in den Fokus der deutschen Wirtschaftspolitik
Gastbeitrag von Claudia Müller MdB
Mittelstandsbeauftragte und Sprecherin für maritime Wirtschaft
Bündnis 90/Die Grünen
Claudia Müller MdBDer Mittelstand ist das Rückgrat der deutschen Wirtschaft – diese Aussage findet sich in Variationen in so gut wie jedem Artikel zum Thema Mittelstand: Und sie ist richtig! Damit sie aber nicht zur Floskel verkommt, muss die kommende Bundesregierung ihre Politik anders ausrichten. Der Mittelstand – vor allem kleinste, kleine und mittlere Unternehmen- gehört für den Klimaschutz zukünftig mehr denn je zuvor in den Fokus der deutschen Wirtschaftspolitik. Das traditionelle Zentrale Innovationsprogramm Mittelstand (ZIM) mit seiner halben Milliarde jährlich wird nicht mehr ausreichen – es braucht zusätzliche Förderung und die richtigen Rahmenbedingungen. Kleine Unternehmen machen über 95% aller Unternehmen aus – diese Kraft gilt es zu erhalten und stärker zu fördern.

Dabei müssen faire Wettbewerbsbedingungen geschaffen werden: Zu kleinen Unternehmen kommen Abgeordnete bei Unternehmensbesuchen vor Ort. Große Unternehmen haben die Ressourcen sich direkt an Abgeordnete zu wenden und ihre Anliegen auch wiederholt vorzutragen. Die Gesetzgebung gehört deshalb von Anfang an stärker auf die Praxis in kleinen Unternehmen ausgerichtet, und wie im grünen Wahlprogramm gefordert, sollten Vorhaben ausgetestet und mit Anwender*innen aus Verwaltung und Unternehmen aller Größen gemeinsam verbessert werden. Als grüne Partei sind wir es gewohnt Prozesse zu organisieren, um Themen breit zu diskutieren, Rückmeldungen von Beteiligten und Fachleuten einzubinden und pragmatisch zu entscheiden. Diesen Geist wollen wir auch bei der Gesetzgebung weiterführen. Bestehende Werkzeuge, wie z.B. den KMU-Test, wollen wir dafür mit Leben füllen und weiterentwickeln. 

Gleichzeitig müssen wir die Rahmenbedingungen besser setzen, damit Förderprogramme besser bei kleinen Unternehmen ankommen. Mindestfördersummen sollten deshalb gesenkt und Eigenkapitalanforderungen je nach Region und Größe abgesenkt werden. Zusätzlich setzen wir auf das einfachste „Förderprogramm“, nämlich die richtigen politischen Maßnahmen: die Senkung der EEG-Umlage und die schnellere Abschreibung von Investitionen wird vor allem kleine Unternehmen stärken. Und die Bereitstellung einer funktionierenden Infrastruktur ist die Grundvorrausetzung funktionierender Politik: Die Beschleunigung des Breitbandausbaus und ein gutes Zuwanderungsgesetz sind überfällig. Es ist Zeit endlich massiv in Bildung, Verwaltung, Verkehr und Erneuerbare Energie und damit in unsere Zukunft zu investieren.

Mitglied im Profil – Annette Hering
Annette HeringIch bin Gesellschafterin und leite die Holding der HERING Unternehmensgruppe. Dabei trage ich die Verantwortung für Nachhaltigkeitsmanagement, Personalmanagement und Digitalisierung im Gesamtunternehmen. HERING ist ein auf Nischen spezialisiertes Bauunternehmen. Wir bauen Bahnen, also Strecken und auch Bahnstationen. Wir entwickeln modulare Systeme, z. B. Bahnsteigsysteme. Wir bauen Architekturfassaden aus Beton und entwickeln, bauen und betreiben öffentliche Sanitäranlagen. Immer mit dem Ziel, nachhaltig zu bauen, d.h., Ressourcen einsparen während des Baus, des Betriebes, lange Lebensdauern, Wiederverwendbarkeit.

Mein Standpunkt zu Nachhaltigkeit
Der Bausektor inklusive der Wohnungswirtschaft verantwortet ein Drittel der CO2-Emissionen und einen großen Teil des Ressourcenverbrauchs in unserem Land. Deshalb möchten wir uns konsequent als ökologischer Akteur verstehen. Seit 1996 verpflichten wir uns mit EMAS, die ökologischen Schäden unseres Handelns Stück für Stück zu reduzieren.

Das bringt mich zum GWD
Ich meine, ohne den konstruktiven Dialog zwischen Wirtschaft und Politik wird keine ökologische Transformation stattfinden, denn die Vereinbarkeit der beiden Perspektiven garantiert nachhaltige Entwicklung von wirtschaftlichem, ökologischem und sozialem Erfolg. Der GWD ist eine gute Plattform für diesen Dialog.

Latest 
+++ GWD-Blog geht an den Start +++
Seit dieser Woche gibt es ein weiteres Format, mit dem der GWD spannenden Perspektiven und innovativen Ideen aus Wirtschaft, Politik und Wissenschaft eine Plattform gibt: der GWD-Blog. Im Vorlauf zur Bundestagswahl wollen wir hier vor allem auch Stimmen hören, die in der kommenden Legislaturperiode möglicherweise einen aktiven Part in der Gestaltung der grünen Wirtschaftspolitik übernehmen werden. 
Lesen Sie hier den ersten Beitrag von Tjark Melchert, Sprecher der LAG Wirtschaft in Niedersachsen: Zum GWD-Blog

Positionspapier "Vereinbarkeit von Familie und Beruf"
Bereits vor der Corona-Pandemie betrachteten 71 Prozent der Bevölkerung das Thema Vereinbarkeit von Familie und Beruf als ein prioritäres politisches Handlungsfeld. Vor allem berufstätige Eltern und Arbeitnehmer:innen mit pflegebedürftigen Angehörigen sehen sich der schwierigen Aufgabe gegenüber, Betreuung und Berufsleben miteinander in Einklang zu bringen. Die Pandemie mit ihren Auswirkungen hat die Bedeutung dieses Themas nochmals zusätzlich verdeutlicht, sodass weitgehend Einigkeit besteht, dass es hier politischen Handlungsbedarf gibt.

Die Mitglieder des GWD-Fachforums Neue Arbeit und Neue Qualifikation haben sich zusammen mit Beate Müller-Gemmeke MdB, Sprecherin für Arbeitnehmer:innenrechte und aktive Arbeitsmarktpolitik der Bundestagsfraktion B90/Grüne, auf der Sitzung am 12. Mai darüber ausgetauscht, wie man die Rahmenbedingungen in diesem Bereich verbessern könnte. Die politischen Handlungsempfehlungen, die dabei besprochen wurden, sind nun in einem Positionspapier zusammengefasst: Zum Positionspapier

Junge Unternehmen bemängeln Startup-Politik der Regierung
Die Bitkom hat in der Zeit vom 04. März bis 11. Mai 2021 201 Tech-Startups in Deutschland online befragt, unter anderem dazu, wie sie die Startup-Politik der Bundesregierung bewerten würden. Ergebnis: Kein einziges Startup vergibt die Note „sehr gut“, 12 Prozent vergeben sogar die Note „ungenügend“ - Durchschnittsnote insgesamt 4,2. Weitere Ergebnisse der Umfrage hier: Pressemitteilung der Bitkom

Net-Zero Insurance Alliance (NZIA) gegründet
Am 11. Juli gaben die Vereinten Nationen bekannt, dass sich acht führende Versicherungsunternehmen, darunter die Allianz und die AXA, zur "Net-Zero Insurance Alliance" zusammengeschlossen haben. Die Mitglieder verpflichten sich zur schrittweisen Umstellung ihres Versicherungsportfolios auf Netto-Null Treibhausgas-Emissionen bis 2050: "the world’s leading insurers and reinsurers make a historic commitment to play their part in accelerating the transition to a net-zero emissions economy, as required by the Paris Agreement".
Pressemitteilung der UN
Termine

04.08. - Fachforum Mittelstand 
Digitale Konferenz

10.08. - Governance der digitalen Transformation von Staat & Verwaltung

Mit: Jan Philipp Albrecht, Minister für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt, Natur und Digitalisierung des Landes Schleswig-Holstein, Dr. Anna Christmann MdB und Dieter Janecek MdB
Hybride Konferenz in Berlin und online

19.08. - Ad-hoc Dialog "Energiepakt" – Diskussion des Papiers Annalena Baerbock "Ein Versprechen als Angebot – Ein Pakt zwischen Industrie und Politik"  
Mit: Katharina Dröge MdB, wirtschaftspolitische Sprecherin, und Dr. Michael Weltzin, Referent Klimapolitik der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen im Deutschen Bundestag
Digitale Konferenz

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V.i.S.d.P.: Dr. Thomas Gambke, Gabriele C. Klug
Redaktion: Anna Cebotareva, Hagen Pietzcker

Herausgeber:
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Dorotheenstr. 3
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+493028683434
info@g-wd.de
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